Meine Bücher

Auch wir haben uns auf die Reise nach Antarktika gemacht, zwar nur mental, und doch haben wir viel Berührendes, Aufwühlendes und Interessantes von diesem grossartigen Kontinent mitnehmen können.

(Vom Expeditionsleiter der MS Bremen)
Es ist wirklich schön, ab und an zu merken, dass einige – wenige – Gäste doch ein grösseres Interesse als «abhaken» haben und sich wirklich mit allen Sinnen an den Landschaften erfreuen können und auch offen für die kleinen Dinge sind, statt ständig neuen Highlights hinterherzulaufen und sie auch täglich zu erwarten. Die meisten sind leider anders gestrickt, was einen oft am Sinn der Arbeit zweifeln lässt; was wollen diese Menschen eigentlich in der kargen, einsamen Arktis oder in der Antarktis? Ist es richtig, sowas zu unterstützen? Umso schöner, wenn man auch mal die andere Seite sieht, da, wo es sich gelohnt hat!

Dein neues Buch habe ich soeben gelesen. Nach meiner Meinung ist es das beste in der Eigenverlag-Reihe. Erinnerungen eines hellwachen Weltenbummlers mit sehr vielen spannenden Begegnungen und Erlebnissen. Dazu Reflexionen über unser Sein und Werden — tief eintauchend in unergründliche Vergangenheiten und unermessliche Dimensionen bis hinauf, wo sich Himmel und Hölle begegnen und die Erde als guter Ort sichtbar wird. Grosses Kompliment.

Mit viel Spass habe ich dein neues Büchlein gelesen. Ich fühlte mich wieder in meine Kindheit zurückversetzt. Treffend und humorvoll, wie du alles beschrieben hast.

Deine Erinnerungen haben auch meine eigenen geweckt. Allerdings sind deine Erinnerungen in einen köstlichen Solothurner und Familien Charme eingetaucht. Ein schönes Buch, für das ich herzlich danke.

Das Buch gefällt mir sehr. Du bringst Gefühle und spontane Gedanken in die meistens grossartigen Landschaftsbilder...

Du beschreibst eure Reise so lebendig, man hat das Gefühl dabei zu sein. Und was ich auch wunderbar finde, sind deine humorvollen Einschiebsel und gelegentlichen Seitenhiebe.

Wie bei Goethe wird die romantische Italiensehnsucht des Reisenden, der vom grauen Norden kommt, bestätigt und gefeiert. Andererseits aber zerschellt sie immer wieder an der harten Wirklichkeit. Die liebliche Idylle schlägt urplötzlich um in eine unwirtliche, zerstörerische Urlandschaft. Leben und Tod, Osteria und Friedhof, Armut und Reichtum, Kunst und Beton liegen stets nah beieinander. Eindrücklich sind auch die vielen poetischen Bilder wie zum Beispiel jene vom Ätna u.a.m.